(Symbolbild) Unfallstelle
Am frühen Samstagnachmittag (21. Mai) kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A33 in Fahrtrichtung Diepholz. Aufgrund eines medizinischen Notfalls verlor ein 54-Jähriger in der Auffahrt auf die A33, in der Anschlussstelle Osnabrück-Fledder, die Kontrolle über seinen Citroen und konnte nicht mehr auf diesen einwirken.
Er kollidierte daraufhin zunächst mehrfach mit der Schutzplanke und im Anschluss mit einem Peugeot einer 23-jährigen Frau, die auf dem Hauptfahrstreifen der Autobahn unterwegs war. Durch einen weiteren Zusammenstoß mit einer Außenschutzplanke kam der Citroen schließlich zum Stehen. Der schwerverletzte Wallenhorster wurde umgehend durch Rettungskräfte behandelt und in ein Osnabrücker Krankenhaus gefahren. Die 23-jährige Bramscherin erlitt leichte Verletzungen und begab sich selbstständig in ärztliche Behandlung. Auf Höhe des unfallverursachenden Wagens war der Hauptfahrstreifen für die Zeit der Rettungsmaßnahmen gesperrt. Zwecks Absicherung der Unfallstelle wurde die Auffahrt zweimal kurzzeitig gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf geschätzt 10.500 Euro.