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Wissing fördert E-Mobilität in Unternehmen mit 150 Millionen

Im Rahmen einer Förderinitiative plant Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) die flächendeckende Einführung von Schnellladepunkten für gewerblich genutzte E-Fahrzeuge, um den Klimaschutz zu fördern. Die Initiative, die insbesondere KMUs und verschiedenen Branchen zugutekommen soll, wird mit 150 Millionen Euro finanziert.

Elektrifizierung des gewerblichen Verkehrs fördern

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angekündigt, die Elektrifizierung des gewerblichen Verkehrs durch die Förderung von Schnellladepunkten voranzutreiben. In einem Interview mit der “Rheinischen Post” erklärte Wissing: “Gewerblich genutzte Fahrzeuge haben im Vergleich zu Privatfahrzeugen eine deutlich höhere Laufleistung. Damit spielen sie für die Elektrifizierung des Verkehrs eine große Rolle und sind gleichzeitig ein wichtiger Hebel, um die Klimaschutzziele zu erreichen.”

Investitionen in gewerbliche Schnellladeinfrastruktur

Wissing kündigte des Weiteren an, weitere 150 Millionen Euro in den Aufbau gewerblicher Schnellladeinfrastruktur zu investieren. “Gerade kleine und mittlere Unternehmen profitieren von unserer Förderung, da die Umstellung auf eine klimafreundliche Flotte mit hohen Investitionen verbunden ist”, so Wissing. Als Nutznießer der Förderung nannte er das Transport-, Logistik- und Handwerksgewerbe, Mietwagen- und Carsharing-Anbieter sowie Pflegedienste.

Förderungen für Unternehmen in angespannter Lage

Oliver Luksic (FDP), der Logistikkoordinator der Bundesregierung, wies auf die schwierige Situation vieler Unternehmen des Straßengüterverkehrs hin. Gegenüber der “Rheinischen Post” erklärte er: “Viele Unternehmen des Straßengüterverkehrs befinden sich aktuell in einer angespannten Lage.” Daher wolle man bei der Umstellung auf klimafreundliche Technologien helfen. Der Start der Förderung ist für den 3. Juni geplant.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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