Während die Stadt Osnabrück und das Osnabrücker Land einigermaßen glimpflich durch die erste Sturmnacht gekommen sind, sieht es weiter nördlich schon etwas schlimmer aus. Teile des Hamburger Hafengebiets waren am Donnerstagmorgen „Land unter“.
In Folge des Sturms Ylenia stürzten bundesweit Bäume um und es kam zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr. Von Westen her ziehen bis Freitag insgesamt zwei Sturmtiefs über Deutschland hinweg.
Schwere der Stürme nicht vergleichbar mit den vergangenen Jahren
In vielen Regionen schließen die Schulen, auch in Stadt und Landkreis Osnabrück ist schulfrei am Donnerstag. An der Nordseeküste gilt eine Sturmflutwarnung. Mancherorts sollen Sandsäcke vor dem drohenden Hochwasser schützen.
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Quelle/Titelbild: Glomex/dpa