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TV-Duell beeinflusst Wähler in Thüringen, sagt CDU-Spitzenkandidat

Der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt zeigt sich im Nachgang zum TV-Duell mit Thüringens AfD-Chef Björn Höcke überzeugt, dass die Debatte das Wahlverhalten beeinflusst hat. Voigt sieht eine Wechselstimmung in Thüringen und glaubt, dass die klare Positionierung der Union dazu beiträgt, Wähler zu gewinnen.

Reaktionen auf das TV-Duell

Der CDU-Politiker Mario Voigt äußerte sich in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv zum TV-Duell mit dem AfD-Chef Thüringens Björn Höcke. “Der große Zuspruch, den ich auch im Nachgang erfahren habe von Leuten, die jetzt nichts mit der Union zu tun haben, zeigt mir einfach, dass es richtig war, die Unterschiede offenzulegen”, so Voigt. Die Debatte habe zwar nicht die Meinung eingefleischter Höcke-Fans verändert, doch Voigt glaubt, dass sie für viele unentschiedene Wähler aufschlussreich war.

Positives Fazit und Ausblick

Voigts Fazit des Duells ist durchweg positiv: “Es ist offensichtlich geworden, dass es deutliche Unterschiede gibt zwischen einer CDU, die in der Mitte steht, und einer rechtsextremen Truppe um Björn Höcke.” Er ist überzeugt: “Deswegen bin ich mir sehr, sehr sicher, dass sich etwas verändert hat.” Der CDU-Spitzenkandidat spürt eine Wechselstimmung in Thüringen und sieht die Union als Partei der Vernunft.

Perspektive für eine mögliche Revanche

Voigt zeigte sich offen für eine weitere Debatte mit Höcke. “Ich werde keiner Debatte ausweichen. Wenn es dann dazu kommt, kein Problem.” Momentan will der Unionspolitiker seinen Fokus allerdings auf die Kommunalwahlen richten. Für den Landtagswahlkampf prognostiziert er jedoch genügend Gelegenheiten für weitere Kontroversen mit dem AfD-Politiker.

Der Politiker wertet das Duell als einen “wichtigen Tag der Auseinandersetzung” und sieht darin einen Gewinn für die Demokratie. “Die Menschen wünschen sich Debatte”, schließt Voigt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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