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Tierische Osterüberraschung im Osnabrücker Zoo: Rentier Svensson erblickte am Karfreitag das Licht der Welt

Tierische Osterüberraschung im Osnabrücker Zoo: Bereits am Karfreitag (7. April) erblickte Rentier Svensson am Schölerberg das Licht der Welt. Mutter Siida und Sohn sind wohlauf.

Die Rentierherde wächst damit auf insgesamt acht Tiere an. Neben Mutter Siida (7 Jahre) und Neuling Svensson gehören noch Naomi (14), Anik (6), Johann (6), Nala (3) sowie die ebenfalls im Zoo geborenen Fria (11 Monate) und Elsa (11 Monate) dazu. Vater Sven weilt nicht mehr unter der Herde, dafür erinnert der Name Svensson an den mittlerweile verstorbenen Rentierbock.

Rentier Svensson erblickte am Karfreitag das Licht der Welt. / Foto: Lara Holzkamp (Zoo Osnabrück)
Rentier Svensson erblickte am Karfreitag das Licht der Welt. / Foto: Lara Holzkamp (Zoo Osnabrück)

Svensson kann bereits bestaunt werden

Besuchende können den Neuling, der noch ein wenig wacklig auf den Beinen ist und gerne im Heu liegt oder bei Mama Siila trinkt, bereits in der nordischen Tierwelt „Kajanaland“ erblicken. Ob Svensson dem Zoo langfristig erhalten bleibt, ist derweil noch unklar. In der Regel verlassen die jungen Rentier-Böcke, sobald sie geschlechtsreif sind, ihre Herde und ziehen in einen neuen Zoo um, teilte eine Sprecherin des Zoo auf HASEPOST-Anfrage mit. Man gehe zunächst einmal davon aus, dass das auch bei Svensson so sein wird. Rentiere werden meist nach 18 bis 24 Monaten geschlechtsreif – genug Zeit also, einen Blick auf den Neuling zu werfen.


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Maurice Guss
Maurice Guss
Maurice Guss absolvierte im Herbst 2019 ein Praktikum bei der HASEPOST. Im Anschluss berichtete er zunächst als freier Mitarbeiter über spannende Themen in Osnabrück. Seit 2021 arbeitet er fest im Redaktionsteam und absolviert ein Fernstudium in Medien- und Kommunikationsmanagement. Nicht nur weil er selbst mehrfach in der Woche auf dem Fußballfeld steht, berichtet er besonders gerne über den VfL Osnabrück.

  

   

 

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