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Taxifahrt „à la Russe“: Taxifahrer in Sutthausen ausgeraubt

Die Osnabrücker Polizei fahndet nach drei Taxifahrgästen, die in der Nacht zu Sonntag einen Taxifahrer (54) ausraubten.

Symbolbild TaxischildLos ging die Fahrt in Mettingen, wo der Chauffeur zwei Männer und eine Frau in seinen grauen VW Bulli T5 aufnahm. Die festlich gekleideten Fahrgäste wollten von ihm nach Osnabrück Sutthausen gebracht werden.

Kurz vor dem vereinbarten Ziel, nachdem er die Autobahn an der Abfahrt Sutthausen verlassen hatte und an der ersten Ampel hielt, verließen die Fahrgäste das Taxi.
Von einem der flüchtigen Täter wurde dem Fahrer die Geldbörse und das Headset gestohlen, der andere schlug den 54-Jährigen.

 

Taxiräuber waren festlich gekleidet und besoffen

Nach Angaben der Polizei sprachen die Täter Russisch. Nach der Tat liefen sie in Richtung Stadtmitte davon.
Der erste Täter wird mit einem Alter von etwa 35-40 Jahre alt beschrieben, etwa 1,82m groß und schlank. Der alkoholisierte Mann hatte kurzes dunkles Haar, einen dunklen Schnäuzer mit Kinnbart und er trug einen dunklen Anzug.
Der zweite Täter war ebenfalls ebenfalls etwa 35-40 Jahre alt, ca. 1,75m, hatte kurze dunkle Haare, bekleidet mit einem blauen Anzug.

 

Die Frau des Trios machte bei der Tat nicht mit

Die weibliche Begleitung der beiden Täter hatte sich nach Polizeiangaben bereits vor der Tat entfernt, sie ist 30-35 Jahre alt, ca. 1,70m groß und kräftig. Die Frau hatte langes blondes Haar, war hell gekleidet mit Jeans und Pulli und sprach ebenfalls russisch.
Die Frau kommt als Zeugin in Betracht.

Die Polizei Osnabrück bittet Zeugen, die den Vorfall gegen 03.10 Uhr/ 03.20 Uhr beobachtet haben und Angaben zu den Tätern machen können, sich unter 0541/ 327 2115 zu melden. 

 

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Basierend auf PM PI OS, Symbolbild: lizensiert Fotolia

Täterbeschreibungen, die wir von der Polizei erhalten, werden von der Redaktion grundsätzlich nicht gekürzt. Wir halten ungefilterte Berichterstattung für wichtiger als politische Korrektheit.


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Christian Schmidt
Christian Schmidt
Christian Schmidt sammelte seine ersten journalistischen Erfahrungen an der Leine, bevor es ihn an die Hase verschlug. Auf den Weg von Hannover nach Osnabrück brachte ihn sein Studium an der Universität Osnabrück, das ihm (zum Glück) genügend Zeit lässt, den Journalismus als "Talentberuf" zu erlernen. Neben der Hasepost, gehören einige Fachzeitschriften aus dem Bereich Bau und Architektur zu den regelmässigen Abnehmern seiner Artikel. Direkte Durchwahl per Telefon: 0541/20280-370.

  

   

 

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