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Stegner wirft Wagenknecht populistische Rhetorik vor

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner hat die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kürzlich beschuldigt, einen “Populistensound” zu verwenden. Stegner bezeichnet Wagenknechts Kritik an der fehlenden Vermögensteuer in Deutschland und ihre Behauptungen über Politiker, die „nicht auf die Füße der Mächtigen treten wollen“, als Teil dieses problematischen populistischen Diskurses.

Populistische Vorwürfe gegen Wagenknecht

Ralf Stegner, SPD-Bundestagsabgeordneter, warf BSW-Chefin Sahra Wagenknecht vor, populistische Reden zu halten und sich mit fragwürdiger Gesellschaft zu präsentieren. Stegner betonte, “Populistische Reden zu halten und sich mit fragwürdiger Gesellschaft vor Demonstrationen zu stellen ist das eine, harte Arbeit zu leisten, dafür zu sorgen, dass Menschen Fortschritte haben, dass Löhne vernünftig sind, dass Renten vernünftig ausgezahlt werden, das ist das andere.” Diese Aussagen machte er gegenüber dem “Spitzengespräch” des “Spiegels”.

Wagenknecht kritisiert fehlende Vermögensteuer in Deutschland

Wagenknecht kritisierte den Mangel an einer Vermögensteuer in Deutschland. “Die Politik duckt sich da weg”, so Wagenknecht, “Das hat wieder was mit Macht und Reichtum zu tun, natürlich knickt die Politik da ein.”

Stegner stellt Wagenknechts Aussagen in den Kontext des Populismus

Stegner bezeichnete Wagenknechts Annahme, dass Politiker die Mächtigen nicht verärgern wollen, als ein “Zerrbild”. “Wir merken ja, dass es rechtsaußen extrem wächst, und da sind die Entfernungen bei Ihnen teilweise auch relativ kurz.”

Stegner kritisiert Wagenknechts Haltung zur Migration

Stegner kritisierte auch Wagenknechts “Ressentiments gegen Flüchtlinge”. “Wir haben Fachkräftemangel, wir brauchen Menschen, die zu uns kommen, und wir haben nichts davon, wenn wir Menschen, die in der Not zu uns fliehen, mit Etiketten bedenken, wie Sie es tun”, sagte Stegner.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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