Russland hat die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF), eine Organisation nahe der FDP, zur „unerwünschten Organisation“ erklärt. Die Erklärung stellt ein hohes Risiko für langjährige Partner der Stiftung in Russland dar und veranschaulicht die Bedrohung durch den Kreml gegen den weltweiten Einsatz für Bürger- und Menschenrechte.
Erklärung zur „unerwünschten Organisation“
Russland bezeichnet die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) jetzt als „unerwünschte Organisation“. Diese Erklärung birgt insbesondere für die langjährigen Partner der Stiftung in Russland ein hohes Risiko, wie der Vorstand der Stiftung am Donnerstag mitteilte.
Wiederholung der Vorfälle von 2022
Bereits im April 2022 hatte Russland die Arbeit der FNF innerhalb des Landes verboten. „Wie schon vor zwei Jahren zeigt nun auch die Erklärung zur `unerwünschten Organisation`, dass der Kreml den weltweiten, entschiedenen Einsatz für Bürger- und Menschenrechte bedroht“, sagte der Vorstand der Friedrich-Naumann-Stiftung. Trotz dieser Widerstände bekräftigte die Stiftung ihre Entschlossenheit und hielt an ihrer „Mission“ fest.
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