HASEPOST
 
HASEPOST

Russischer Geheimdienst untersucht Vorwürfe der Meuterei gegen Prigoschin

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Konflikt zwischen russischer Militärführung und Söldnergruppe Wagner. 

Die russische Militärführung und die Söldnergruppe Wagner sind in einen Konflikt geraten. Laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass hat der Russische Sicherheitsdienst FSB gegen den Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin Ermittlungen wegen “Meuterei” eingeleitet. Präsident Putin soll laut eines Kreml-Sprechers über die Situation informiert sein.

Behauptung von Raketenangriff auf Lager der Wagner-Gruppe

Zuvor hatte Prigoschin behauptet, das russische Verteidigungsministerium habe einen Raketenangriff auf die Lager der Wagner-Gruppe durchgeführt. Er rief dazu auf, sich gegen die Militärführung aufzulehnen. Wer sich in den Weg stelle, werde zerstört. Gleichzeitig betonte er, dass dies kein Militärcoup sei und man Russland weiter verteidigen wolle.

Unklarheit über Hintergründe des Konflikts

Die Hintergründe des Konflikts zwischen der russischen Militärführung und der Söldnergruppe Wagner sind unklar. Es wird jedoch vermutet, dass es um die Kontrolle über die Gruppe und ihre Aktivitäten geht. Die Wagner-Gruppe ist bekannt dafür, in Konfliktregionen wie Syrien und Libyen aktiv zu sein und dort im Auftrag Russlands zu kämpfen.

Spannungen zwischen russischer Militärführung und Söldnergruppe Wagner

Die Spannungen zwischen der russischen Militärführung und der Söldnergruppe Wagner sind nicht neu. Bereits in der Vergangenheit kam es zu Konflikten und Auseinandersetzungen. Die Wagner-Gruppe wird von dem Putin-Vertrauten Prigoschin geleitet und soll eng mit dem russischen Militär verbunden sein. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob es zu einer Eskalation kommt.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion