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Pyrotechnik: VfL Osnabrück muss weitere 2.800 Euro zahlen

Da Anhänger während des Drittligaspiels beim MSV Duisburg insgesamt acht bengalische Fackeln abbrannten, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den VfL Osnabrück erneut zu einer Geldstrafe verurteilt.

Die Lila-Weißen müssen wegen des unsportlichen Verhaltens 2.800 Euro zahlen. 900 Euro davon kann der Verein für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Juli 2023 nachzuweisen wäre. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt. Bezogen auf die gesamte Saison musste der VfL wegen gleicher Verstöße insgesamt bereits 45.250 Euro zahlen.


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Maurice Guss
Maurice Guss
Maurice Guss absolvierte im Herbst 2019 ein Praktikum bei der HASEPOST. Im Anschluss berichtete er zunächst als freier Mitarbeiter über spannende Themen in Osnabrück. Seit 2021 arbeitet er fest im Redaktionsteam und absolviert ein Fernstudium in Medien- und Kommunikationsmanagement. Nicht nur weil er selbst mehrfach in der Woche auf dem Fußballfeld steht, berichtet er besonders gerne über den VfL Osnabrück.

  

   

 

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