Inmitten der anhaltenden Diskussion und rechtlichen Herausforderungen gegen die Bundesregierung bezüglich der Maskenbeschaffung während der COVID-19-Pandemie hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann seine Unterstützung für den früheren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zum Ausdruck gebracht und davor gewarnt, „im Nachhinein den Besserwisser zu machen“.
Linnemanns Unterstützung für Jens Spahn
Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, äußerte seine Unterstützung für Jens Spahn, den damaligen Bundesgesundheitsminister, in Bezug auf die Masken-Klagen gegen die Bundesregierung. „Ich zolle Jens Spahn Respekt, dass er in den vergangenen Wochen in den Ausschuss des Parlaments gegangen ist und dort Stellung bezogen hat“, sagte Linnemann den Sendern RTL und ntv am Dienstag.
Die Notwendigkeit der Transparenz in der Politik
Laut Linnemann sei es wichtig, mögliche Fehler, die während der Pandemie gemacht wurden, aufzuklären. Er betonte, dass Spahn den Willen zeige, diese Fehler aufzudecken. Darüber hinaus begrüßte der Generalsekretär der CDU die Tatsache, dass Spahn sich mit dieser Angelegenheit auseinandergesetzt und seine Meinung ausgedrückt hat, anstatt sie zu verheimlichen oder zu verschleiern. „Ich finde es immer wichtig, dass sich Politiker nicht wegducken, irgendwas verheimlichen und vertuschen, sondern dass sie sich hinstellen und die Meinung sagen“, so Linnemann.
Keine persönliche Bereicherung von Spahn
Zusätzlich betonte Linnemann, dass sich Spahn persönlich nicht an der Maskenbeschaffung bereichert habe. Er sagte: „Er hat sich persönlich nicht bereichert an der ganzen Sache“. Diese Aussage dient als direkte Antwort auf die Kritik, die Spahn im Zusammenhang mit den Maskenklagen und der Rolle der Bundesregierung während der Pandemie entgegengebracht wurde.
✨ durch KI bearbeitet, .