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Linkspartei stellt neues Logo vor – Signal für Neubeginn

Die Linkspartei plant eine Überarbeitung ihres Erscheinungsbildes, um nach den jüngsten internen Streitigkeiten und der Auflösung der Bundestagsfraktion ein Zeichen für einen Neubeginn zu setzen. Ein neues Logo soll den Mitgliedern anlässlich des bevorstehenden Parteitags präsentiert werden, wobei die Farbe Rot künftig den Auftritt der Partei dominieren soll.

Neuausrichtung nach internen Turbulenzen

Nach den turbulenten Zeiten der letzten Wochen strebt die Linkspartei ein neues Erscheinungsbild an. Martin Schirdewan, Parteichef der Linken, sieht in der Überarbeitung des Parteiauftritts einen positiven Schritt. Er sagte der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ): „Das neue Erscheinungsbild ist auch eine Weichenstellung für die kommende Europa-Wahl und die Wahlen in Ostdeutschland.“

In Anbetracht des Austritts der früheren Fraktionschefin Sahra Wagenknecht und ihrer Anhänger sowie der Auflösung der Bundestagsfraktion will die Parteiführung ein klares Signal für einen Neubeginn senden. Der anstehende Parteitag wird laut Schirdewan als „Startschuss“ für diese Neuausrichtung gesehen.

Neues Logo als Symbol des Wandels

Die Linken planen, ihren Mitgliedern zu Beginn des Parteitags ein neues Logo vorzustellen. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ soll die Farbe Rot künftig den Parteiauftritt dominieren, konkret wird dies in Form von weißer Schrift auf rotem Grund umgesetzt. Der bisherige schwarz-weiße Schriftzug mit einem kleinen roten Keil über dem „I“ wird damit abgelöst.

Dies stellt die erste Veränderung des Parteilogos seit der Gründung der Linken im Jahr 2007 dar. Mit dem neuen visuellen Auftritt will die Partei ihren Neuanfang nach den internen Unruhen und Schwierigkeiten symbolisieren und gestärkt in zukünftige Wahlen ziehen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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