HASEPOST
 
HASEPOST

Linkenvorsitzender fordert Rücktritt von Bundesfinanzminister wegen Haushaltskrise

Der Vorsitzende der Linken, Martin Schirdewan, fordert den Rücktritt von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) aufgrund dessen Handhabung der aktuellen Haushaltskrise. Schirdewan kritisiert Lindners Beharren auf der Schuldenbremse und sieht in dessen Politik eine direkte Gefahr für die Demokratie.

Schirdewans Kritik an Lindner

Martin Schirdewan, der Frontmann der Linken, hat in einem Interview mit dem „Spiegel“ die Politik von Christian Lindner scharf kritisiert und seine Amtsniederlegung gefordert. „Die Haushaltssperre ist der fiskalpolitische Offenbarungseid des Finanzministers“, so Schirdewan. Der FDP-Politiker sei eine direkte Gefahr für die Demokratie, da er sowohl eine Aussetzung der Schuldenbremse als auch ein Sondervermögen für Zukunftsinvestitionen blockiere.

Soziale Folgen der Haushaltspolitik

Laut Schirdewan bedrohe das Beharren auf der Schuldenbremse den „sozialen Zusammenhalt und den nötigen Umbau von Wirtschaft und Industrie“. Besonders kontrovers sieht er die von der FDP angestrebte Kürzung der Sozialausgaben, um die Auflagen der Schuldenbremse zu erfüllen.

Auswirkungen auf die EU

Der Linkenchef geht sogar so weit zu sagen, dass Lindners Politik die gesamte EU in Gefahr bringe. „Damit reißt Lindner die gesamte EU mit in die Krise“, so Schirdewan, der zusätzlich als Co-Vorsitzender der Linkenfraktion im EU-Parlament fungiert. Er bezeichnet Lindners „Fähigkeiten als offenbar zu begrenzt“ und fordert daher seinen Rücktritt.

Schlussfolgerung

In Anbetracht seiner Kritik an Lindners Politik fordert Schirdewan dessen Rücktritt, um „weiteren Schaden vom Land abzuwenden“.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion