Kevin Kühnert, der amtierende Generalsekretär der SPD, hat seinen Rücktritt erklärt. In einer persönlichen Mitteilung gab er gesundheitliche Gründe für seine Entscheidung an und teilte zudem mit, dass er bei der kommenden Bundestagswahl nicht mehr kandidieren wird.
Gesundheitliche Gründe für Rücktritt
Kevin Kühnert äußerte sich in einer persönlichen Erklärung zu seinem Rücktritt: „Ich selbst kann im Moment nicht über mich hinauswachsen, weil ich leider nicht gesund bin“. Er führt weiter aus, dass er die für sein Amt und einen Wahlkampf notwendige Energie derzeit für seinen Gesundheitsprozess benötige: „Die Energie, die für mein Amt und einen Wahlkampf nötig ist, brauche ich auf absehbare Zeit, um wieder gesund zu werden. Deshalb ziehe ich die Konsequenzen“, so Kühnert.
Verzicht auf Bundestagskandidatur
Neben seinem Rücktritt als Generalsekretär informierte Kühnert auch seine Parteikollegen in Tempelhof-Schöneberg über eine weitere Konsequenz seiner Entscheidung: Er wird bei der nächstjährigen Bundestagswahl nicht erneut kandidieren.
Kühnerts Verantwortung gegenüber sich und der Partei
Kühnert ist der Überzeugung, dass er mit seiner Entscheidung, sich ganz seiner Gesundheit zu widmen, der „doppelten Verantwortung“ gegenüber sich selbst und der SPD am besten nachkommt. Er betonte, dass dies der beste Weg sei, um sowohl seinen eigenen Ansprüchen als auch denen der Partei gerecht zu werden.
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