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IT-Störung: Keine Hinweise auf Cyberangriff

Die jüngsten weltweiten IT-Störungen mit Auswirkungen auf Deutschland sind nach Angaben des Bundesinnenministeriums nicht auf einen Cyberangriff zurückzuführen. Die vermutete Ursache sei ein fehlerhaftes Update einer IT-Security-Lösung und ein Konfigurationsfehler bei Microsoft.

Keine Hinweise auf Cyberangriff

Ein Sprecher von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte gegenüber der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe): „Nach aktuellem Erkenntnisstand aus den Äußerungen der betroffenen Unternehmen gibt es keine Hinweise auf einen Cyberangriff. Die Vorfälle werden laufend weiter bewertet.“ Die weltweite IT-Störung hatte auch in Deutschland zahlreiche Auswirkungen.

Fehlerhaftes Update und Konfigurationsfehler

Nach Angaben des Sprechers liegt die Ursache der Störungen offenbar in einem fehlerhaften Update einer IT-Security-Lösung (Falcon) des Herstellers Crowdstrike. „Diese wird von zahlreichen weiteren IT-Diensten genutzt, die in der Folge ausfallen.“, so der Sprecher. Er fügte hinzu, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) darauf hinweise, dass der Hersteller einen Workaround kommuniziert habe, der von den Betroffenen umgesetzt werden sollte.

Weitere Störungen bei Microsoft

Darüber hinaus teilte der Sprecher mit, dass auch Microsoft von den Störungen betroffen sei. „Microsoft hat kommuniziert, dass es in der Microsoft-Lösung Azure zu einem Konfigurationsfehler gekommen ist, der ebenfalls weltweit Auswirkungen zeigt“, erläuterte der Sprecher. Dieser Konfigurationsfehler habe ebenfalls zu weitreichenden Störungen geführt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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