Die hohen Temperaturen haben mittlerweile auch unsere Hasestadt erreicht. Die Stadt Osnabrück hat in diesem Zusammenhang auf ihrer Webseite wertvolle Informationen zum Thema Hitzevorsorge bereitgestellt.
Mit der steigenden Hitze und anhaltenden Trockenheit, die auch Osnabrück mittlerweile erreicht haben, stellt sich die Frage nach den Auswirkungen, die dies bereits hat und noch haben wird, insbesondere im Hinblick auf den kommenden Winter. Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Klimawandels sind bereits fester Bestandteil unseres Alltags und werden unser Leben in erheblichem Maße beeinflussen.
Stadt informiert über Hitzegefahren
Die Stadt Osnabrück hat dazu unter www.osnabrueck.de/hitze wertvolle Informationen zum Thema Hitzevorsorge bereitgestellt. Hier wird vor allem auf die Auswirkungen von Hitze auf die menschliche Gesundheit hingewiesen und über die damit verbundenen Gefahren und mögliche Vorsorgemaßnahmen informiert. Zudem finden sich auf der Seite Hintergrundinformationen zur Anpassung an den Klimawandel sowie zu Refill-Stationen für Trinkwasser.
Fördermittel verdoppelt
Doch die Anpassung an die neuen klimatischen Bedingungen beschränkt sich nicht nur auf eine Veränderung des Verhaltens der Bürgerinnen und Bürger. Auch die Begrünung von Gebäuden und Flächen kann dazu beitragen, die Auswirkungen der Hitze zu mildern. Hierzu hat die Stadt Osnabrück das Förderprogramm „Grün statt Grau“ ins Leben gerufen, über das private und gewerbliche Eigentümer sowie Institutionen finanzielle Unterstützung für Dach- und Fassadenbegrünungen sowie Entsiegelungsmaßnahmen mit anschließender Begrünung erhalten können. In diesem Jahr wurden die bereitgestellten Fördermittel dafür sogar verdoppelt. Für den Erfolg solcher Begrünungsmaßnahmen ist eine frühzeitige Planung entscheidend. Weitere Informationen zu diesem Thema sind auf der Webseite www.osnabrueck.de/gruen-statt-grau verfügbar.