Der Weihnachtsmarkt vor Corona. / Foto: OMT (Joachim Viertel, Archivbild)
Der Historische Osnabrücker Weihnachtsmarkt kehrt ab dem 15. November nach einem Jahr Corona-Pause zurück. Für den Erwerb an Ständen und die Nutzung von Fahrgeschäften sieht die Corona-Verordnung des Landes 3G vor.
Von Montag, den 15. November, an bis einschließlich zum 22. Dezember werden 95 Stände, Buden und Geschäfte den Platz des Westfälischen Friedens und den Domvorplatz zieren. Mit dabei ist dann auch ganz traditionell wieder das große Karussell vor dem Rathaus. Nussknacker, Pyramide, Kalender und Spieluhr hingegen setzen in diesem Jahr erneut aus, um so Flächen einzusparen und zu der wegen Corona notwendigen Entzerrung beizutragen.
Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarkts werden sich auf die 3G-Regelung, die die aktuelle Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen vorsieht, einstellen müssen. Zwar läuft die aktuelle Verordnung zum 10. November aus, doch mit den Weihnachtsmarkt betreffenden Änderungen rechnet die Stadt nicht. Die 3G-Regel soll für den Erwerb an Ständen und die Nutzung von Fahrgeschäften gelten. Zur Kontrolle wird es acht Stellen auf dem Weihnachtsmarkt geben, an denen Menschen ihren Status als Geimpfte, Genesene oder Getestete nachweisen können. Nach erfolgtem Nachweis erhalten diese dann ein Bändchen, welches an Stände und Fahrgeschäften zur Nutzung vorgezeigt werden muss.