Seit genau einem Jahr gibt es Gustav Grün mittlerweile in Osnabrück, künftig wird das Franchise aus Münster seine veganen Mahlzeiten auch in drei Rewe-Stores in der Hasestadt anbieten. Ein Pilotprojekt in Münster sorgte bereits für sehr gute Resonanzen.
Frisch zubereitete, vegane Mahlzeiten – so sieht es das Konzept von Gustav Grün vor. Mittlerweile hat es das Franchise nicht nur aus seiner “Heimat“ Münster hinaus in die andere Friedensstadt geschafft, sondern sogar bis auf die indonesische Touristen-Insel Bali. Seit vergangenem Dezember gibt es die Mahlzeiten zudem nicht nur in den zahlreichen Stores, sondern auch in zwei Rewe-Märkten in Münster zu erwerben. Da das Pilotprojekt bei allen Beteiligten und insbesondere bei den Kundinnen und Kunden viele positive Resonanzen hervorgerufen hat, steht nun eine erste Ausweitung an.
Ab Anfang Mai wird es die verschiedenen Hauptgerichte und Side-Dishes auch in drei Rewe-Märkten in Osnabrück geben, konkret im Rewe City in der Heinrichstraße sowie in den Märkten an der Bohmter und der Lengericher Straße. „Osnabrück bietet sich als super attraktive Stadt mit sehr offenen Menschen gut als zweiter Standort für Gustav Grün to go an“, begründet Gründer Kerem Benoua den Schritt.
Frische Hauptmenüs aus der Kühltheke
In extra installierten Kühltheken wird es mindestens zweimal am Tag frisch im Store am Neumarkt zubereitete Gerichte geben. Neben Salatboxen mit unterschiedlichen Inhalten als Hauptmenüs stehen dann auch eine Auswahl an sogenannten Side Dishes, also etwa Tapas, als Beilage am Abend oder zum Grillen zur Auswahl bereit. Auch vegane Fleischersatzprodukte sollen es künftig ins Angebot schaffen, kündigt Benoua an. Preislich wolle man bei den Hauptspeisen unter zehn Euro bleiben. „Es wird auf sieben bis neun Euro hinauslaufen. Die Side-Dishes werden natürlich noch etwas günstiger sein“, so der Gründer.
Wird das Angebot von der Kundschaft ähnlich gut wahrgenommen wie in Münster, kann sich Benoua bereits ein baldige Ausweitung vorstellen – sowohl in Osnabrück als auch in anderen Städten könnten dann weitere Märkte hinzukommen.