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Grüne sagen Politischen Aschermittwoch in Biberach wegen Sicherheitsbedenken ab

Die Grünen haben ihre geplante Veranstaltung zum Politischen Aschermittwoch in Biberach, Baden-Württemberg, abgesagt. Aufgrund von heftigen Protesten und „aggressiver Stimmung“ bei den Demonstrationen entschied man sich, in enger Absprache mit den Sicherheitsbehörden, gegen die Durchführung des Events.

Proteste verhindern Aschermittwochsveranstaltung der Grünen

In Biberach sollte am Politischen Aschermittwoch eine Veranstaltung der Grünen stattfinden. Wie der Vorsitzende des Kreisverbands Biberach, Michael Gross, mitteilte, wurde die Veranstaltung jedoch abgesagt. Die Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden getroffen, da eine „ordnungsgemäße Durchführung“ nicht garantiert werden konnte. Grund dafür waren laut Gross „teilweise aggressive Stimmung“ bei den Demonstrationen rund um den Veranstaltungsort.

Polizei im Einsatz

Im Vorfeld der Veranstaltung gab es heftige Proteste, unter anderem von Landwirten. Die Polizei Ulm meldete „starke Blockadeaktionen einiger Demonstranten“ im Innenstadtbereich. Laut Medienberichten soll die Polizei auch Pfefferspray eingesetzt haben. Die Polizei bezeichnete die Stimmung vor Ort als „teilweise aggressiv“ und war „mit starken Kräften vor Ort“.

Prominente Redner waren angekündigt

Für die Veranstaltung zum Politischen Aschermittwoch der Grünen waren mehrere prominente Redner angekündigt. Neben der Grünen-Chefin Ricarda Lang, waren Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sowie der frühere Bundesumweltminister Jürgen Trittin geplant. Die Absage der Veranstaltung bedeutet, dass diese Reden nun nicht gehalten werden können.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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