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EU einigt sich auf ehrgeizige Klimaziele für COP29

Im Vorausblick auf die bevorstehende UN-Klimakonferenz in Baku (COP29), haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf eine gemeinsame Position geeinigt, wie aus einer Agenturmeldung hervorgeht. Demnach drängt der Rat der Europäischen Union auf ein “ehrgeiziges und ausgewogenes” Ziel, um das Temperaturziel von 1,5 Grad Celsius wahrzunehmen und einen gerechten Übergang von fossilen Brennstoffen zu fördern.

Ehrgeizige Ziele für die Klimakonferenz

Die Mitgliedstaaten der EU sind bereit, sich auf ein neues Ziel für die internationale Klimafinanzierung festzulegen, um die globale Erwärmung einzudämmen. Besonders betont der Rat in seinem Statement den Wunsch nach einem “gerechten, geordneten und ausgewogenen Übergang weg von fossilen Brennstoffen”.

Zur Verwirklichung des 1,5-Grad-Ziels dürfen laut Experten global noch zwischen 231 und 380 Gigatonnen CO2 ausgestoßen werden. Dies würde bedeuten, dass die EU, laut dem Sachverständigenrat für Umweltfragen, zwischen 2,4 und 18,4 Gigatonnen CO2-Verbrauch übrig hätte. Es wird deutlich, dass die EU abhängig von der Berechnung bis spätestens 2038 CO2-Neutralität erreichen müsste – zwölf Jahre früher als bisher geplant.

Bestehende Klimapläne reichen nicht aus

Climate Action Tracker wies darauf hin, dass die aktuelle EU-Gesetzgebung knapp nicht ausreicht, um die Erderhitzung auf 2,0 Grad zu begrenzen. Selbst im Jahr 2040 sieht der Plan der EU-Kommission immer noch Emissionen von fast 1.000 Megatonnen CO2 pro Jahr vor.

Die EU bleibt Führungsrolle treu

Die EU wird nach den Worten der Umweltstaatsministerin aus Ungarn, Anikó Raisz, weiterhin eine Führungsrolle in den globalen Bemühungen zur Begrenzung der Erderwärmung einnehmen. “Der Klimawandel verschont kein Land, kein Gebiet und keine Region”, erklärte Raisz. Die EU ruft weiterhin zur Solidarität mit Ländern und Gemeinschaften auf, die besonders vom Klimawandel betroffen sind.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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