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Dax startet negativ, Börsenwoche endet mit US-Arbeitsmarktbericht

Der Leitindex DAX startete schwach in den Handelstag, wobei die Kursliste von Vonovia, Siemens Energy und Bayer am unteren Ende landete. Andererseits konnten Infineon, Fresenius und die Deutsche Telekom trotzen und ihren Kurs erhöhen. Thomas Altmann von QC Partners erklärte, dass der DAX nach wie vor richtungslos sei, und bezog sich auf gemischte Handelsdaten aus China sowie die Aussichten des US-Arbeitsmarktes.

DAX startet mit negativer Tendenz

Der DAX, der deutsche Leitindex, startete am Freitagmorgen schwach in den Handelstag. Gegen 9:30 Uhr lag der Index bei ca. 18.585 Punkten, was 0,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag darstellt. Die Aktien von Vonovia, Siemens Energy und Bayer schienen in diesen negativen Strömungen am meisten zu leiden. Im Gegensatz dazu konnten die Aktien von Infineon, Fresenius und der Deutschen Telekom zulegen.

Mangelnde Richtung und Arbeitsmarktüberblick

Thomas Altmann von QC Partners äußerte sich zu der aktuellen Lage: “Dem DAX fehlt weiterhin die Richtung. Der deutsche Leitindex bewegt sich seit vier Wochen seitwärts. Und aktuell ist weder klar, wann die Entscheidung über die zukünftige Richtung an der Börse fallen wird und wohin die Reise dann gehen wird.” Mit dem am Freitag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht steht den Börsianern ein weiteres Highlight bevor.

Altmann fügte hinzu: “Damit wäre die Dynamik am Arbeitsmarkt weiterhin geringer als im Durchschnitt der vergangenen Jahre.” Er wies darauf hin, dass schlechte Arbeitsmarktzahlen paradoxerweise positive Auswirkungen auf den Aktienmarkt haben könnten, da dies den Weg zu US-Zinssenkungen ebnen könnte.

China Handelsdaten sind gemischt

Die aktuellen Handelsdaten aus China präsentieren ein gemischtes Bild: “Während die Exporte im vergangenen Monat stärker angestiegen sind als erwartet, fallen die Importe enttäuschend aus”, erklärte Altmann. Besonders beunruhigend für Deutschland ist der Rückgang der chinesischen Importe aus Deutschland um 12,7%. “Solche Zahlen treffen die für Deutschland so wichtige Exportwirtschaft hart”, warnte Altmann.

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Freitagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0893 US-Dollar (+0,03 Prozent), was bedeutet, dass ein Dollar für 0,9180 Euro zu haben war.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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