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CDU äußert Bedenken über geringe Arbeitsbeteiligung ukrainischer Flüchtlinge

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisiert die niedrigen Beschäftigungsquoten von ukrainischen Kriegsflüchtlingen in Deutschland im Vergleich zu Nachbarländern.

Linnemann vergleicht Arbeitsquoten

Linnemann sieht eine Diskrepanz in den Beschäftigungsquoten von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, besonders im Vergleich zu Nachbarländern wie den Niederlanden und Polen. “In den Niederlanden oder Polen sind die Quoten der Erwerbstätigkeit höher” als in Deutschland, sagte der CDU-Generalsekretär in einem Interview mit den TV-Sendern RTL und ntv.

Forderung nach Arbeitsaufnahme

Linnemann fordert, dass Personen, die in Deutschland Bürgergeld beziehen und physisch in der Lage sind zu arbeiten, eine Arbeitsstelle annehmen sollten. Er betonte: “Ich bin grundsätzlich dafür, dass jemand, der in Deutschland lebt, hier Bürgergeld bezieht und körperlich arbeiten kann, auch eine Arbeit annehmen muss.” Diese Aussage, die er als “ganz gesunden Menschenverstand” bezeichnete, galt insbesondere für alle Bezieher von Bürgergeld.

Finanzierung durch Arbeitnehmer

Der Generalsekretär wies darauf hin, dass das Bürgergeld nicht einfach vorhanden sei, sondern aus den Steuern und Abgaben der arbeitenden Bevölkerung finanziert werde. “Das Geld dafür fällt ja nicht vom Himmel, sondern stammt aus den Steuern und Abgaben derer, die arbeiten”, erklärte Linnemann zu seiner Aussage. Eine Arbeitsaufnahme wäre somit nicht nur eine Frage der Integration, sondern auch eine finanzielle Notwendigkeit.

Quellen: RTL, ntv, dts Nachrichtenagentur


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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