Berlin befindet sich vor einer erwarteten Protestwoche im Januar 2024. Der Bundesverband Güterverkehr und Logistik (BGL) warnt vor möglichen Versorgungsengpässen in Deutschland, die durch geplante Demonstrationen von Bauern und dem Transportgewerbe ausgelöst werden könnten.
BGL-Präsident warnt vor Versorgungsengpässen
Der Präsident des Bundesverbandes Güterverkehr und Logistik (BGL), Dirk Engelhardt, äußerte seine Besorgnis über die anstehenden Proteste: “Keine Landwirte und keine Lkw bedeuten keine Versorgung”, so Engelhardt in der “Bild”-Zeitung (Samstagausgabe). Er betonte die Bedeutung der Landwirte und des Transportgewerbes für die Wirtschaft des Landes und fügte hinzu: “Die Bauern und die Transportbranche halten Deutschland am Laufen.”
Protest gegen die Politik der Bundesregierung
Die Proteste sollen Anfang Januar stattfinden und laut Engelhardt ein klares Signal gegen die Politik der Ampel-Regierung senden. “Bauern und Transportgewerbe würden mit ihren Protesten Anfang Januar der Ampel-Regierung zeigen, was sie von ihrer wirtschaftsfeindlichen Politik halten”, erklärte der BGL-Präsident weiter. “Es ist jetzt fünf nach zwölf.”
Deutscher Bauernverband ruft zur Aktionswoche auf
Der Deutsche Bauernverband hat zudem eine Aktionswoche gegen die Politik der Bundesregierung für den Zeitraum vom 8. bis 15. Januar angekündigt. Die Spediteure haben bereits ihre Bereitschaft bekundet, sich an den Protesten zu beteiligen.
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