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Biden spricht nach Attentat auf Trump von Einheit

US-Präsident Joe Biden spricht nach dem Attentat auf Donald Trump von einer „Bedrohung für die gesamte Nation“, während die Ermittlungen weiterlaufen. Bundeskanzler Olaf Scholz und CDU-Chef Friedrich Merz äußern ihre Bestürzung über den Zwischenfall, während US-Senator J.D. Vance Vorwürfe gegenüber der Biden-Kampagne äußert.

Biden: „Ein Attentat steht im Widerspruch zu allem, wofür wir als Nation stehen“

US-Präsident Joe Biden hat nach dem Attentat auf seinen Konkurrenten Donald Trump mit seinem Amtsvorgänger gesprochen. „Es war ein kurzes, aber gutes Gespräch“, sagte Biden. Er sei „aufrichtig dankbar“, dass es Trump gut gehe und er sich erhole, fügte er hinzu. „Ein Attentat steht im Widerspruch zu allem, wofür wir als Nation stehen – zu allem“, so Biden.

Ermittlungen auf Hochtouren

Die Ermittlungen laufen derweil weiter auf Hochtouren. US-Medienberichten zufolge wurde im Auto des Attentäters auch Sprengstoff gefunden. Bei dem Anschlag wurden ein Teilnehmer der Wahlkampfveranstaltung getötet und Trump sowie mindestens zwei weitere Personen verletzt. Trump soll es nach Angaben seines Wahlkampfteams „gut“ gehen, er wurde bei dem Anschlag am rechten Ohr getroffen.

Internationale Reaktionen auf das Attentat

International wurde viel Bestürzung und Anteilnahme für den Ex-Präsidenten geäußert. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bezeichnete die Tat als „verabscheuungswürdig“. CDU-Chef Friedrich Merz zeigte sich entsetzt und äußerte im ARD-Sommerinterview den Verdacht, dass das Geschehen sich auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahl im November auswirken wird.

Sicherheitskonzept in Frage gestellt

In den USA gibt es derweil auch Fragen zum Sicherheitskonzept. Der Täter hatte offenbar ein Sturmgewehr vom Typ AR-15 verwendet. Wie der Mann offenbar von den Sicherheitskräften unbemerkt auf das Dach klettern konnte, wird wohl Gegenstand der Ermittlungen sein.

Schuldzuweisungen der Republikaner

Vonseiten der Republikaner gibt es Schuldzuweisungen. US-Senator J.D. Vance, als Vizepräsidentenkandidat von Trump im Gespräch, machte die Kampagne von Amtsinhaber Biden mitverantwortlich. „Die zentrale Prämisse der Biden-Kampagne besteht darin, dass Präsident Donald Trump ein autoritärer Faschist sei, der um jeden Preis gestoppt werden müsse“, schrieb Vance bei Twitter. „Diese Rhetorik führte direkt zum Attentat auf Präsident Trump.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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