US-Präsident Joe Biden plant, seinen kürzlich aufgrund des Hurrikans „Milton“ abgesagten Deutschlandbesuch in der kommenden Woche nachzuholen. Mit offiziellen Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz angesetzt, scheint der Besuch trotz der Verkürzung seiner Dauer weiterhin von großer Bedeutung zu sein.
Vorbereitungen für den Präsidentenbesuch laufen
In Berlin laufen nach einem Bericht des „Spiegels“ bereits Planungen für den anstehenden Besuch des amerikanischen Präsidenten, Joe Biden. Durch die Bundesregierung und die Sicherheitsbehörden wird der Besuch bereits intensiv vorbereitet. Offizielle Treffen mit Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sind für den kommenden Freitag vorgesehen.
Verkürzter Staatsbesuch und politische Themen
Biden’s Berlin-Visite wird als eine Art Abschiedsbesuch vor der anstehenden Wahl Anfang November betrachtet. Ursprünglich als formeller Staatsbesuch mit offiziellem Bankett und anderen Ehrenterminen geplant, wird das Programm nun wohl stark komprimiert. Dennoch wird Biden wie geplant von Bundespräsident Steinmeier für seine Verdienste um die deutsch-amerikanische Freundschaft die Sonderstufe des Großkreuzes des Bundesverdienstordens verliehen.
Hurrikan „Milton“ führt zu Verschiebung
Eigentlich hatte Biden vor, mehrere Tage in Deutschland zu verbringen. Der Besuch wurde jedoch letzten Woche wegen des Hurrikans „Milton“ kurzfristig abgesagt, da Biden das Krisenmanagement direkt betreuen wollte. Trotz der verkürzten Besuchszeit wird erwartet, dass ähnliche politische Themen, darunter das weitere Vorgehen der westlichen Unterstützer der Ukraine und die Situation im Nahen Osten, zur Diskussion stehen werden.
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