Der Präsident des deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, äußert sich zuversichtlich bezüglich der bevorstehenden Rücknahme der Subventionskürzungen für Landwirte im Bundestag. Er betont zudem die wachsende Solidarität unter verschiedenen Gewerken im Rahmen der geplanten Großdemonstration des Verbands in Berlin.
Optimistische Erwartungen bezüglich Subventionskürzungen
Joachim Rukwied, der Präsident des Bauernverbands, äußerte seine Hoffnung auf eine baldige Änderung der Subventionskürzungen für Landwirte. „Wir setzen darauf, dass es in der Haushaltsbereinigungssitzung am 18. Januar noch Bewegung geben wird“, sagte er dem Nachrichtenportal „T-Online“. „Unsere Landesverbände und wir sind im guten Austausch mit den Abgeordneten der Ampelkoalition“, ergänzte Rukwied.
Signalwirkung der Ministerpräsidenten und wachsende Solidarität
Neben den erwarteten politischen Entwicklungen, hob der Präsident des Bauernverbands die Bedeutung der Signale hervor, die von den Ministerpräsidenten ausgehen. „Wir hoffen, dass die Signale, die von den Ministerpräsidenten ausgehen, gesehen werden.“
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die geplante Großdemonstration des Bauernverbands in Berlin am kommenden Montag. Rukwied erwartet „deutlich mehr Menschen als bei der letzten Demonstration im Dezember“. Interessanterweise zeichnet sich eine wachsende Solidarität mit den Landwirten ab. „Wir sind mit Transportunternehmern und Handwerkern im Gespräch. Es haben sich viele solidarisiert.“
Anstehende Großdemonstration
Laut der Polizei Berlin sind für diese Versammlung bisher 10.000 Teilnehmer sowie 3.000 Schlepper angemeldet. Die hohe Anzahl an Anmeldungen unterstreicht die Wichtigkeit des Themas und verleiht den Forderungen der Landwirte zusätzliches Gewicht.
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