HASEPOST
 
HASEPOST

Baerbock verurteilt Angriff auf Kinder in Golanhöhen

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat den Raketenangriff auf einen Fußballplatz auf den von Israel besetzten Golanhöhen verurteilt, bei dem Kinder und Jugendliche gestorben sind. Sie fordert ein sofortiges Ende der Angriffe und mahnt zur Zurückhaltung bei der Reaktion auf den Angriff.

Raketenangriff auf Fußballplatz und die Reaktionen

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) äußerte sich am Sonntag via Twitter zum verheerenden Raketenangriff auf einen Fußballplatz in den von Israel besetzten Golanhöhen. Bei dem Angriff kamen Kinder und Jugendliche ums Leben. „Dass dabei Kinder und Jugendliche getötet wurden, die einfach nur Fußball spielen wollten, ist entsetzlich“, schrieb sie. Mit Blick auf die ständige Gefahr, der israelische Bürger ausgesetzt sind, fügte sie hinzu: „israelische Bürger sind seit Monaten unter Beschuss der Hisbollah und anderer Extremisten“. Sie fordert ein sofortiges Ende dieser „perfiden Angriffe“.

Zurückhaltung bei der Reaktion angemahnt

Zugleich warnte Baerbock vor übereilten Reaktionen auf den Angriff: „Es gilt jetzt, mit kühlem Verstand zu agieren“ mahnte sie und erinnerte an die bisherige hohe Opferzahl in diesem Konflikt: „Es sind in diesem Konflikt schon viel zu viele Menschen gestorben.“

Israel reagiert mit Vergeltungsangriffen

Israel hat mittlerweile mit Vergeltungsangriffen auf den Raketenbeschuss reagiert. Angaben zufolge nahmen israelische Streitkräfte in der Nacht mehrere Ziele sowohl tief im libanesischen Hoheitsgebiet als auch im Südlibanon ins Visier. Israel legt die Verantwortung für den Angriff mit zwölf Toten auf die Hisbollah. Diese weist den Vorwurf aus Israel jedoch zurück.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion