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Zupke besorgt über AfD-Erfolg in Ostdeutschland, warnt vor Simplifizierung

Die Beauftragte des Bundestages für die Opfer der SED-Diktatur, Evelyn Zupke, äußert sich besorgt über das Abschneiden der AfD in Ostdeutschland nach der Europawahl. Sie warnt jedoch davor, dies allein auf die DDR zurückzuführen und betont die Notwendigkeit, politische Antworten darauf zu finden.

Besorgnis und Warnung vor Vereinfachungen

Evelyn Zupke, die Beauftragte des Bundestages für die Opfer der SED-Diktatur, hat sich nach der Europawahl besorgt über das Abschneiden der AfD in Ostdeutschland geäußert. Die AfD war in Ostdeutschland fast durchweg stärkste Partei. „Das ist natürlich besorgniserregend“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Die Rolle der SED-Diktatur

Zupke warnte jedoch davor, das Wahlergebnis allein auf die DDR zurückzuführen. „Die SED-Diktatur ist eine Facette der Erklärung. Doch sie allein erklärt das Wahlergebnis nicht. Man kann das nicht eindimensional erklären und sagen, das sind alles Demokratiefeinde“, führte sie aus.

Die Notwendigkeit politischer Antworten

Laut Zupke liegt es nun in der Verantwortung der Politik, Antworten zu finden. Sie betonte, dass es wichtig sei, diese Wähler nicht vorschnell zu verurteilen oder zu verallgemeinern, sondern zu versuchen, deren Beweggründe zu verstehen und darauf politisch zu reagieren. Zupke plant, am Donnerstag ihren Jahresbericht zu präsentieren.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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