HASEPOST
 
HASEPOST

Zehn Deutsche im Ukraine-Krieg seit 2022 getötet

Zehn deutsche Staatsbürger sind seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 getötet worden. Dies ist das Ergebnis einer Anfrage des BSW-Abgeordneten Andrej Hunko (Bündnis Sahra Wagenknecht) an die Bundesregierung, über die die „Frankfurter Rundschau“ berichtet.

Anzahl Todesopfer in der Ukraine enthüllt

In der Antwort auf die Anfrage von Andrej Hunko, der kürzlich von der Partei Die Linke zu dem Bündnis Sahra Wagenknecht wechselte, gab die Bundesregierung bekannt, dass seit Beginn der Vollinvasion Russlands in der Ukraine im Februar 2022 zehn deutsche Staatsbürger ums Leben gekommen sind. Die „Frankfurter Rundschau“ berichtete darüber in ihrer Freitagausgabe.

Forderung nach Schutzmaßnahmen für deutsche Staatsbürger

In seinem Kommentar forderte Hunko die Bundesregierung auf, sicherzustellen, dass deutsche Staatsbürger nicht an Kriegshandlungen in der Ukraine beteiligt sind. „Die Bundesregierung muss sicherstellen, dass deutsche Staatsbürger nicht am Krieg in der Ukraine teilnehmen“, zitiert die „Frankfurter Rundschau“ Hunko.

Plädoyer für Verhandlungen und Waffenruhe

Darüber hinaus plädiert der BSW-Abgeordnete dafür, dass Deutschland sich stärker für die Aufnahme von Verhandlungen über eine Waffenruhe einsetzt. Seine Begründung: „Damit keine weiteren Menschen, unter anderem auch Deutsche, ums Leben kommen“, so Hunko laut „Frankfurter Rundschau“. In dieser Aussage zeigt sich die Dringlichkeit, weitere Verluste von Menschenleben, einschließlich deutscher Staatsbürger, zu verhindern.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion