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ZDB fordert stärkere staatliche Unterstützung für Wohnungsbau

Der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), Felix Pakleppa, appelliert an die Bundesregierung, sich zu den geplanten Zielen zu bekennen und mehr in den Wohnungsbau zu investieren. Er betont, dass die bisherigen Maßnahmen unzureichend waren und mehr Engagement seitens der Regierung und den Kommunen erforderlich ist, um den Wohnungsbau wider anzukurbeln.

Forderung nach stärkerer Investition der Bundesregierung

Der Hauptgeschäftsführer des ZDB, Felix Pakleppa, kritisiert die aktuelle Situation im Wohnungsbau. „Die Bundesregierung sollte sich endlich zu ihren eigenen Zielen bekennen und mehr in den Wohnungsbau investieren“, erklärte er. Bisher seien die Impulse der Bundesregierung „zu schwach, um den Wohnungsbau wieder in Schwung zu bringen“. Pakleppa bezieht sich hierbei auf die hohen Bauzinsen und strengen Energieanforderungen, die das Bauen für viele untragbar gemacht hätten.

Privater Wohnungsbau und die Förderung des EH-55-Standards

„Zwei Drittel aller Wohnungen in Deutschland bauen private Bauherren“, so Pakleppa weiter. Er unterstreicht, dass diese Bauherren aufgrund der schwierigen Finanzierungsbedingungen „mehr denn je auf die Förderung des EH-55-Standards angewiesen“ seien.

Beteiligung von Ländern und Kommunen

Laut Pakleppa könnten auch die Länder und Kommunen einen Beitrag zur Belebung des Wohnungsbaus leisten. Als Beispiel nennt er Niedersachsen, das seine Landesbauordnung „novelliert und eine echte Blaupause für andere Länder vorgelegt“ hat. Durch Änderungen wie die Reduzierung der Grenzabstände, Aufhebung der Pflicht, Autostellplätze zu schaffen und Erleichterungen für Dachgeschossausbauten oder Aufstockungen, könnten Gebäude größer gebaut und mehr bezahlbare Wohnungen geschaffen werden. „Könnten wir in allen 16 Bundesländern so bauen, würden auch wieder mehr bezahlbare Wohnungen entstehen“, betont Pakleppa.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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