Der Bundesvorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Dennis Radtke, sowie der CDU-Fraktionsvize Jens Spahn haben die Entscheidung von Hendrik Wüst begrüßt, sich aus dem Rennen um die Kanzlerkandidatur zurückzuziehen. Sie sehen in dieser Entscheidung ein Zeichen der Geschlossenheit und ein Versprechen für den zukünftigen Wahlsieg 2025.
Radtke: Geschlossenheit und Teamgeist
Dennis Radtke, CDA-Bundesvorsitzender und Vertrauter des NRW-Ministerpräsidenten, wertet das Zurückziehen von Wüst als „wichtiges Signal“. In einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ betonte er, dass Geschlossenheit und Teamgeist die Schlüssel zum Wahlsieg sind. Radtke zeigt sich optimistisch für die Zukunft der CDU: „Wenn wir in dem Geist die nächsten zwölf Monate weitermachen, kann Herr Scholz schon mal anfangen zu packen.“
Spahn: Wüsts Entscheidung als Grundstein für den Wahlsieg
Auch der CDU-Fraktionsvize Jens Spahn sieht in Wüsts Entscheidung einen „wichtigen Grundstein für die Geschlossenheit der Union und damit für den Wahlsieg 2025“. Diese Äußerung tätigte er in einem Interview mit der „Rheinischen Post“.
Wüsts Entscheidung und Aufruf zur Unterstützung von Merz
Wie die „Rheinische Post“ berichtet, erklärte Hendrik Wüst in einer Sitzung des CDU-Landesvorstands in Düsseldorf, unter den aktuellen Umständen für die Bundestagswahl 2025 nicht zur Verfügung zu stehen. Er appellierte dabei an seine Parteikollegen, Friedrich Merz zu unterstützen.
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