Hendrik Wüst, NRW-Ministerpräsident (CDU), hat eine Kandidatur für das Amt des Kanzlerkandidaten der Union abgesagt und betont seine Unterstützung für CDU-Chef Friedrich Merz. Laut der „Rheinischen Post“ verkündete Wüst diese Entscheidung auf einer CDU-Landesvorstandssitzung in Düsseldorf.
Ministerpräsident Wüst unterstützt Friedrich Merz
Hendrik Wüst hat deutlich gemacht, dass er unter den gegebenen Umständen nicht für die Bundestagswahl 2025 zur Verfügung stehen wird. Dies berichtete die „Rheinische Post“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer der Sitzung. Wüst hielt es für wichtig, Geschlossenheit zu demonstrieren und forderte seine Parteikollegen dazu auf, Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union zu unterstützen.
Appell für Geschlossenheit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme
Der CDU-Politiker betonte in seiner Ansprache, dass nur eine geeinte Union in der Lage sei, die aktuelle Bundesregierung abzulösen. Daher appellierte er an seine Partei, zusammenzustehen und Geschlossenheit zu zeigen. Trotz seiner Ablehnung der Kanzlerkandidatur versicherte Wüst, stets bereit zu sein, Verantwortung zu übernehmen.
Rückzug trotz Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme
Obwohl Wüst sich bereit erklärt hat, Verantwortung für seine Partei zu übernehmen, hat er sich deutlich gegen eine Kanzlerkandidatur ausgesprochen. Mit seinem Rückzug unterstreicht er die Notwendigkeit der Geschlossenheit innerhalb der Union und zeigt seine Unterstützung für CDU-Chef Friedrich Merz.
✨ durch KI bearbeitet, .