Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) dementiert Spekulationen über einen vorzeitigen Rücktritt im Falle einer Wiederwahl. Er plant, auch bei einer erneuten Amtszeit vollständig für fünf Jahre im Amt zu bleiben und geht davon aus, dass die kommende Wahl eine „Schicksalswahl für Brandenburg“ sein wird.
Woidke will volle Amtszeit ausüben
Nachdem Spekulationen aufkamen, er könnte im Falle einer Wiederwahl vorzeitig zurücktreten, hat Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) gegenüber dem „Tagesspiegel“ und den „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ (PNN) klargestellt: „Ich trete natürlich an, weil ich die nächsten fünf Jahre durcharbeiten möchte“. Damit bekräftigte er, auch im Falle einer Wiederwahl seine volle fünfjährige Amtszeit ausüben zu wollen.
Die kommende Wahl als Schicksalswahl
Die kommenden Wahlen sieht Woidke als „Schicksalswahl für Brandenburg im wahrsten Sinne des Wortes“. Er betont seine Motivation, auch weiterhin die Interessen der Brandenburger zu vertreten und für den Erhalt der sozialdemokratischen Werte in Brandenburg zu kämpfen.
Neueste Umfragewerte
Neueste Umfragen des RBB-„Brandenburg-Trend“ zeigen allerdings, dass die Sozialdemokraten bei einer Zustimmungsrate von 23 Prozent liegen – vier Prozentpunkte hinter der AfD. „Ich brauche die Unterstützung der Brandenburger, damit unsere stolze Brandenburger Fahne keine großen braunen Flecken kriegt“, so Woidke zu den aktuellen Umfragewerten.
✨ durch KI bearbeitet, .