Die Co-Vorsitzende der Linkspartei, Janine Wissler, hebt hervor, dass sie den Rücktritt und den Austritt des ehemaligen Grünens Jugendvorstands aus der Mutterpartei befürwortet und geht davon aus, dass die Zusammenarbeit mit dem geplanten neuen Jugendverband gut verlaufen wird. Sie betonte die Notwendigkeit, breite Bündnisse zu schmieden und den Rechtsruck entgegenzuwirken.
Zustimmung und Respekt für die Entscheidung der Grünen Jugend
Die Linke Co-Vorsitzende Janine Wissler hat ihren Respekt für den Rücktritt und Austritt des Ex-Grüne-Jugend-Vorstands aus der Mutterpartei bekundet. “Das ist eine mutige und konsequente Entscheidung der Grünen Jugend, vor der ich Respekt habe”, äußerte Wissler in einem Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Kritik an der Ampelkoalition
Die Linke Politikerin stimmte den Vorwürfen des zurückgetretenen Vorstands des grünen Jugendverbands zu, die unsoziale Politik der Ampel, die militärische Aufrüstung, die Aushöhlung des Asylrechts und den unzureichenden Klimaschutz kritisierten. “All das tragen die Grünen in der Bundesregierung leider mit”, erklärte sie.
Wunsch nach weiterer Zusammenarbeit
Wissler betonte, dass die Linke und ihre Jugendorganisation schon bisher eng mit der bisherigen Spitze der Grünen Jugend kooperiert hätten. Sie sprach von Zusammenarbeiten in Bündnissen für Umverteilung, gegen Rechts und für mehr Klimaschutz. “Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, breite Bündnisse zu bilden, Gegenwehr zu organisieren und sich gegen den Rechtsruck zu stemmen”, sagte Wissler und drückte ihre Hoffnung aus, dass die Linke auch mit dem neuen Jugendverband gut zusammenarbeiten wird.
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