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Wirtschaftswissenschaftler plädiert für steigende CO2-Preise und warnt vor Gefahr für die Demokratie

Der Wirtschaftswissenschaftler Rüdiger Bachmann argumentiert, dass steigende CO2-Preise essentiell für die Umwelt sind und dass Wachstum, obwohl es Verteilungskonflikte mildert, nicht das ultimative Ziel sein sollte. Er betont, dass das kapitalistische System weiter bestehen kann, auch wenn kein Wachstum stattfindet, und äußert Bedenken hinsichtlich der Demokratie.

Steigende CO2-Preise und die Sichtweise des Wirtschaftswissenschaftlers

Rüdiger Bachmann, ein renommierter Wirtschaftswissenschaftler, spricht sich für weiter steigende CO2-Preise aus. In einem Interview mit der vom Bundestag herausgegebenen Wochenzeitung „Das Parlament“, sagt er: „Ob die Wirtschaft unter diesen Bedingungen dann noch wachsen wird, werden wir dann sehen, daran sollte man aber nicht wie an einem Fetisch festhalten, genauso wenig wie an Degrowth als Ziel per se“.

Kapitalistisches System und Wachstum

Bachmann argumentiert, dass eine Steigerung der CO2-Preise vereinbar mit dem kapitalistischen System ist. „Der Kapitalismus ermöglicht Wachstum, aber als System benötigt er es nicht“, erklärt er. Er betont, dass Wachstum zwar gut ist, weil es politischen Institutionen hilft, gesellschaftliche Verteilungskonflikte zu lösen, jedoch ist es nicht immer notwendig. Er fügt hinzu: „Die Frage lautet also eher, ob das politische System Nullwachstum durchhält.“

Bed Concerns

Der Wirtschaftswissenschaftler macht sich mehr Sorgen um die Demokratie als um das kapitalistische System. Diese Bedenken unterstreichen die Notwendigkeit, das politische System zu überdenken und anzupassen, um den sich ändernden Umwelt- und sozioökonomischen Bedingungen gerecht zu werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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