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Wirtschaftsnobelpreis für Forschung zu Institutionen und Wohlstand

Der renommierte Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften, im Volksmund auch als Wirtschaftsnobelpreis bekannt, geht in diesem Jahr an die Wirtschaftsforscher Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson. Die Verleihung wurde von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm bekannt gegeben.

Anerkennung für richtungsweisende Wirtschaftsforschung

Die diesjährigen Preisträger, Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson, sind zugehörig beim Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der University of Chicago. Sie wurden für ihre wegweisenden Forschungen gewürdigt, die deutliche Zusammenhänge zwischen institutionellen Strukturen und dem Wohlstand von Ländern aufzeigen.

Der hohen Bedeutung des Preises

Der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften zählt zu den prestigeträchtigsten Auszeichnungen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Umgangssprachlich wird er als Wirtschaftsnobelpreis bezeichnet und ehrt jährlich Wissenschaftler für ihre herausragenden Forschungsergebnisse. Aktuell ist die Auszeichnung mit elf Millionen schwedischen Kronen, umgerechnet rund 970.000 Euro, dotiert.

Historischer Hintergrund der Auszeichnung

Im Gegensatz zu den anderen Nobelpreisen, wurde der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften nicht von Alfred Nobel gestiftet. Die Einführung erfolgte nachträglich im Jahr 1968 durch die Schwedische Reichsbank im Rahmen ihres 300-jährigen Bestehens. Die erste Preisverleihung fand im darauffolgenden Jahr 1969 statt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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