„Einen »Handshake« – wie auf dem Bild unterstellt – wird es zwischen ProWest und der Bepo und dessen Ableger Bürgerverein auf absehbare Zeit vermutlich nicht geben.“ [Update 26.01.]
Die öffentliche Distanzierung von der Illustration eines „Handshakes“ war über das Wochenende aus den Reihen der Entlastungsstraßen-Befürworter, unter anderem bei Facebook und im Kommentarbereich der NOZ zu lesen.
Zwischenzeitlich wurde das entsprechende private Posting zurückgezogen. Gegenüber der HASEPOST erklärten Vertreter der Inititiative ProWest, man sei sehr an einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der BEPO und dem Bürgerverein NordWest interessiert. Alle Parteien haben stets gesagt, dass es nicht um einen Zusammenschluss der Initiativen gehe.
Ob die Bürgerinnen und Bürger von einem Handshake tatsächlich weit entfernt sind, wird die Veranstaltung am 5. Februar hoffentlich klären.
Anlass unseres Artikels vom 25.01. war ein Artikel in der NOZ vom 24. Januar, der die aktuelle Sachlage im Vorfeld einer für den 5. Februar geplanten Bürgerversammlung (19 Uhr im Wilhelm-Müller-Hörsaal in der Hochschule an der Albrechtstraße) beschreibt.
Das die Politik einen „Plan B“ für die betroffenen Straßen auf dem Westerberg hat, geschweige denn beginnt ihn umzusetzen, ist auch mehr als ein halbes Jahr nach der Bürgerbefragung nicht zu erkennen. Stattdessen kam es im Herbst vergangenen Jahres zu einigen Sachbeschädigungen an Autos von von bekannten Befürwortern der Westumgehung (HASEPOST.de berichtete hier und hier), wodurch die schlechte Stimmung zwischen Gegnern und Befürwortern nochmals angeheizt wurde.
HP