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Westliche Staaten mahnen zur Deeskalation in Syrien

Die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien rufen in einer gemeinsamen Erklärung die Konfliktparteien in Syrien zur Deeskalation auf. Die vier Länder betonen die Notwendigkeit einer politischen Lösung unter syrischer Führung im Einklang mit einer Resolution des UN-Sicherheitsrats.

Eskalation in Syrien: Aufruf zur Deeskalation

Die derzeitige Eskalation in Syrien hat die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien dazu bewegt, in einer gemeinsamen Erklärung die Konfliktparteien zur Deeskalation aufzurufen. “Wir verfolgen die Entwicklungen in Syrien genau und fordern alle Parteien zur Deeskalation und zum Schutz der Zivilbevölkerung und der Infrastruktur auf, um weitere Vertreibungen und eine Unterbrechung des humanitären Zugangs zu verhindern”, heißt es in der Erklärung, die in der Nacht zum Montag veröffentlicht wurde. Demnach unterstreicht die aktuelle Eskalation nur die dringende Notwendigkeit einer politischen Lösung des Konflikts, die syrisch geführt und mit einer entsprechenden Resolution des UN-Sicherheitsrats vereinbar ist.

Entwicklungen im Norden Syriens

Im Norden von Syrien zeigt sich eine alarmierende Entwicklung: Seit mehreren Tagen ist ein Bündnis verschiedener Rebellengruppen auf dem Vormarsch. Die Gruppen scheinen insbesondere Kontrolle über die Millionenstadt Aleppo gewonnen zu haben.

Wachsender Druck auf Assad

In diesem Zusammenhang gerät Baschar al-Assad, der Machthaber Syriens, zunehmend unter Druck. Die Offensive der Rebellen trägt zur eskalierenden Situation im Land bei und stellt eine wachsende Herausforderung für seine Regierungsgewalt dar.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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