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Werteunion strebt Regierungsbeteiligung in Thüringen mit Maaßen an

Die Werteunion plant, unter der Führung ihres Parteivorsitzenden Hans-Georg Maaßen in den Landtagswahlkampf in Thüringen zu ziehen, wobei das ehrgeizige Ziel besteht, den Posten des Ministerpräsidenten zu erzielen. Die Partei strebt dabei ein zweistelliges Ergebnis an und kündigt die Gründung weiterer Landesverbände an.

Werteunion strebt Regierungsbeteiligung in Thüringen an

In der Partei der Werteunion verfolgt man ambitionierte Pläne für den bevorstehenden Landtagswahlkampf in Thüringen. Der stellvertretende Parteivorsitzende Alexander Mitsch sagte der “Welt” (Samstagausgabe) nach der Sitzung des Bundesvorstands der Partei am Freitag in Thüringen: “Unser Anspruch ist es, in Thüringen nach der Landtagswahl mitzuregieren. Dafür setzen wir auf unseren besten Mann mit dem Ziel, dass Hans-Georg Maaßen Ministerpräsident des Landes wird.”

Gründung weiterer Landesverbände geplant

Nach den Berichten plant die Werteunion, am Sonntag einen ersten Landesverband der Partei zu gründen. Der Gründungsparteitag der Werteunion Thüringen findet in der Nähe von Bad Berka statt, wo auch die Landesliste für die Landtagswahl am 1. September aufgestellt wird. An der Spitze der Landesliste steht gemäß Plan der stellvertretende Parteichef und frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Weiler.

Maaßen kandidiert nicht für den Landtag

Interessanterweise will der Parteivorsitzende und ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Maaßen, nicht für den Landtag in Erfurt kandidieren. Dies ist in Thüringen jedoch kein Hindernis, da der Ministerpräsident des Bundeslandes nicht aus den Reihen des Landesparlaments gewählt werden muss.

Ziel: Zweistelliges Ergebnis bei der Landtagswahl

Mitsch gibt den Kurs der Partei für die bevorstehenden Wahlen klar vor: “Ziel der Werteunion ist es, bei der Landtagswahl ein zweistelliges Ergebnis zu erzielen”. Über potenzielle Koalitionen wollte Mitsch noch keine Aussagen machen und erklärte, dass es fünf Monate vor der Wahl dafür zu früh sei.

Keine Teilnahme an der Europawahl im Juni

Die Werteunion gab bekannt, dass sie nicht bei der Europawahl im Juni antreten wird. Ob sie bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen im September kandidieren wird, steht noch nicht fest. Als Nächstes auf der Agenda der Werteunion steht die Gründung weiterer Landesverbände.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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