Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), hat sich deutlich für eine Ausweitung der Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen und betont, dass dies auch die Meinung der Soldaten sei. Deutschland hat bisher bereits erhebliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, doch Högl betont, dass es immer noch Spielraum für mehr gibt.
Högl fordert mehr Unterstützung für die Ukraine
Im Gespräch mit dem RBB-Inforadio machte Eva Högl (SPD) deutlich, dass sie weitere Waffenlieferungen an die Ukraine für notwendig hält. Laut ihrer Aussage sei das auch „100 Prozent“ die Meinung der Soldaten. „Natürlich muss die Ukraine mit allem unterstützt werden, was sie braucht“, sagte die Wehrbeauftragte.
Deutschland als einer der Hauptunterstützer der Ukraine
Deutschland hat nach Högl’s Aussage bisher sieben Milliarden Euro auch für Material zur Verfügung gestellt, was den deutschen Staat zum zweitgrößten Unterstützer der Ukraine nach den USA macht. Doch die SPD-Politikerin sieht noch weiteres Potenzial: „aber da geht immer noch mehr.“
Die Ukraine kämpft unseren Kampf
Die Wehrbeauftragte betonte zudem, dass die Ukraine „unseren Kampf um Freiheit und Frieden, ihre Demokratie“ führt. Daher müsse die westliche Welt sie „massiv weiter unterstützen, damit die Ukraine gegen Russland gewinnt“. Ein klarer Aufruf an die internationale Gemeinschaft, ihre Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine zu verstärken.
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