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Wehrbeauftragte fordert Konsequenzen nach Spionagefall bei Bundeswehr

Die jüngsten Spionagefälle bei der Bundeswehr haben weitreichende Konsequenzen gefordert. Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), plädiert für umfassende Schulungen, Investitionen in die Spionageabwehr und Stabilität in der geheimen Kommunikation.

Högl fordert mehr Investitionen in die Spionageabwehr

Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (SPD), zieht aus dem Spionagefall bei der Bundeswehr weitreichende Konsequenzen. Sie fordert, alle Verantwortlichen auf allen Ebenen der Bundeswehr müssten „umfassend zu geschützter Kommunikation geschult werden“, wie sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) sagte.

Sichere Kommunikation als Grundpfeiler der Sicherheit

Högl betonte die Wichtigkeit sicherer und geheimer Information und Kommunikation. „Zweitens muss gewährleistet sein, dass sichere und geheime Information und Kommunikation stabil möglich ist.“ Falls technische Mängel dies momentan verhindern, fordert sie eine sofortige Nachrüstung.

Investition in Spionageabwehr notwendig

Außerdem hob Högl die Notwendigkeit hervor, mehr in die Abwehr von Spionage zu investieren. „Der MAD muss hierfür ertüchtigt werden – personell und materiell.“

Für die Wehrbeauftragte zeigt der Vorfall dringenden Handlungsbedarf. „Information und Kommunikation sind wesentliche Elemente der Angriffe Russlands auf die westliche Welt, auf Freiheit und Demokratie.“ Sie wies auch darauf hin, dass die Veröffentlichung der abgehörten Beratung der Luftwaffe zu Taurus gravierende Lücken bei Sicherheit und Geheimhaltung offenbare.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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