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Warum einige HASEPOST-Artikel jetzt einen „Haken“ haben ✅

„Fangt Ihr jetzt auch etwa mit einer Bezahlschranke an“, fragte uns vor einigen Tagen eine besorgte Leserin und bezog sich dabei auf die Titelgrafik eines Artikels, in dem unser Logo und ein weißer Haken in einem grünen Feld zu sehen ist .

Die Antwort auf diese Frage ist ein klares „Nein“!

Tatsächlich experimentieren zahlreiche Verlage schon seit längerem damit von der „Kostenlos-Kultur“ im Internet wegzukommen, an der sie über sehr lange Zeit mitgearbeitet haben. Um ein grafisches Zeichen zu setzen, dass der Klick auf einen Link jetzt teuer wird, haben diese Medien einander sehr ähnliche Grafikymbole mit einem Plus-Zeichen („+“) entwickelt.

Das „+“ wird bei diesen Onlineportalen zum Warnsymbol, dass hier der digitale Gatekeeper darauf wartet bezahlt zu werden. Es ist also vor allem ein Plus in der Kasse des Anbieters und ein Minus im Geldbeutel des Lesers – oft ohne dafür Qualität zu bieten oder zumindest Werbefreiheit zu garantieren.

HASEPOST-Artikel bleiben kostenfrei!

Wir von der HASEPOST setzen dagegen und kennzeichnen ab sofort die Artikel, die im eigenen Haus recherchiert und erstellt wurden mit einem grünen Haken. Selbstverständlich finden sich auf unserer Seite auch weiterhin viele Artikel, die keine derartige Kennzeichnung tragen. Diese Artikel basieren entweder zu einem großen Teil auf Presseinformationen von Behörden, Unternehmen oder Parteien oder wurden von unserer Agentur „dts“ zugeliefert. Die jeweilige Quelle ergibt sich dann aus dem Text bzw. ist in der Autorenkennzeichnung nochmals explizit angegeben.

Verwechslungen mit Wettbewerbern vorbeugen

Neben dem Hinweis darauf, dass ein Artikel von der HASEPOST-Redaktion stammt (und damit im lokalen Bereich auch sehr oft „zuerst“ erschien), wollen wir damit Verwechslungen vorbeugen. Rund 45 Jahre, in denen es „tagesaktuell“ keinerlei Wettbewerb in der drittgrößten Stadt Niedersachsens gab, haben Spuren hinterlassen. Viele Leser erinnern sich nur, dass sie einen Artikel gelesen haben, aber nicht wo. Fast reflexartig wird dann ein großer Wettbewerber genannt…

Screenshot Facebook
Screenshot: Facebook

Wir beobachten auch immer wieder, dass unsere Facebook-Beiträge von Lesern kommentiert werden, die den verlinkten Artikel überhaupt nicht gelesen haben. Fragt man dann nach, lautet die Antwort häufig, dass einem das notwendige Digitalabo zum Lesen des Artikels fehlen würde.

Mit der deutlichen Kennzeichnung unserer Artikel, bauen wir derartigen Verwechslungen nun vor – die HASEPOST ist oft nicht nur schneller, sie soll auch unverwechselbar sein!

Geld verdienen: Ja, aber nicht beim Leser!

Auch wir von der HASEPOST können nicht von Luft, Liebe und netten Zuschriften unserer Leser leben, daher setzen wir weiterhin darauf unser Angebot durch Werbung zu finanzieren – vorzugsweise von lokalen Unternehmen.
Unseren Anzeigenkunden bieten wir dabei ein Medium, das eine sehr attraktive und junge Zielgruppe in einem eng umrissenen Gebiet – dem Großraum Osnabrück – erreicht.
Es ist zwar eine schöne Sache – auch für ein Onlinemedium – wenn man überregionale Bekanntheit besitzt und gerne zitiert wird. Doch was interessiert es einen unserer lokalen Anzeigenkunden, wenn seine Seite von Lesern im Allgäu, Ägypten oder Aserbaidschan aufgerufen wird? Unsere Leser finden wir in Osnabrück, und das ist auch gut so!

Für die Werbetreibenden: Wir glauben nicht an Filter für Onlinewerbung

Überregionale Abrufe lassen sich – mit einigem technischen Aufwand – so filtern, dass keine lokale Werbung von Abrufen außerhalb eines definierten Bereichs eingebunden wird. Angesichts von mehr als 60% Abrufen aus den Mobilfunknetzen hat die Filtertechnik aber enge technische Grenzen. Und wer als Medium damit beginnt Abrufe aus dem Ausland auszufiltern, lässt seine Werbekunden auch nicht bei den Lesern werben, die nur zeitweise im Ausland sind und zum Beispiel im Urlaub gerne Informationen aus der Heimat abrufen.
Da die HASEPOST über ein treues lokales Publikum verfügt, können wir sogar Ranglisten für Urlaubsländer führen, wie hier aus den Sommerferien 2017, wo man uns gerne und reichlich liest.

Wer uns unterstützen möchte, bucht am besten Werbung bei der HASEPOST und setzt damit auch ein Zeichen: Für eine vielfältige lokale Presselandschaft! Mehr Informationen per Mail unter werbung@hasepost.de .


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