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Warum die Wirtschaftswoche die Zukunft der Innenstädte in Osnabrück sieht

Ein Blick über die Baustelle Neumarkt hinein in die anliegende Johannisstraße sorgt bei vielen Osnabrückerinnen und Osnabrückern für (starkes) Kopfschütteln. Die WirtschaftsWoche wagt in einem Online-Artikel einen anderen Blick auf die Osnabrücker Innenstadt – und sieht ausgerechnet in der Hasestadt ein Vorbild für alle Innenstädte.

Wohlbemerkt, auch das Düsseldorfer Wirtschaftsmagazin schafft es nicht den Neumarkt und die Johannisstraße schön zu reden. Jegliche Mühen dazu bleiben auch aus. Doch auf das Leid der Osnabrücker Dauerbaustellen pralle, so die WirtschaftsWoche, auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Chance. Gemeinsam mit Mark Rauschen, geschäftsführender Gesellschaftler des Kaufhauses L+T, beleuchtet das Wirtschaftsmagazin die Einkaufsmeile Große Straße – und findet dort trotz oder gerade wegen Corona positive Aspekte, die auf Dauer als Vorbild dienen könnten.

„Sauber wie in Singapur“

„Fast so sauber wie in Singapur“ sei es, in der Großen Straßen. Bekannte Modemarken, wie Snipes, H&M oder Zara, aber vor allen das Kaufhaus L+T würden das Bild der Osnabrücker Flaniermeile prägen. Und angesichts der corona-bedingten Schließungen mache sich sogar ein Strukturwandel der Osnabrücker Innenstadt bemerkbar. Auf der anderen Seite bleibe jedoch weiterhin Bedarf für einen ersten Schritt in Richtung Besserung, erkennt dann aber auch das Wirtschaftsmagazin.

Wer den positiven Bericht über Osnabrück gerne etwas genauer lesen möchte, kann dies über den folgenden Link tun: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/corona-amazon-strukturwandel-warum-ausgerechnet-osnabrueck-das-vorbild-fuer-deutschlands-innenstaedte-ist/26865468.html. Lasst uns gerne einen Kommentar mit euren Gedanken auf unseren Social-Media-Kanälen da.


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