Die neue Partei von Sahra Wagenknecht strebt bis zur Bundestagswahl 2025 eine begrenzte Mitgliedschaft von etwa 2.000 Personen an. Ein kontrolliertes Wachstum und der Wunsch, potenzielle Mitglieder erst kennenzulernen, stehen im Fokus.
Wagenknechts Partei strebt begrenzte Mitgliedschaft an
Die von Sahra Wagenknecht neu gegründete Partei wird bis zur Bundestagswahl 2025 nicht mehr als ungefähr 2.000 Mitglieder aufweisen, berichtet der „Spiegel“, der sich auf Parteikreise beruft. Diese Zahl stellt jedoch keine feste Obergrenze dar, sondern dient vielmehr als Orientierungsgröße. Bis Ende 2024 soll die Mitgliedszahl der Partei auf rund 1.000 ansteigen. Aktuell zählt sie knapp 450 Mitglieder.
Trotz des begrenzten Mitgliederziels liegen dem Bericht zufolge bereits Tausende von Mitgliedsanträgen vor. In der vergangenen Woche beriet die Parteiführung beim Klausurtagung in Berlin den weiteren Parteiaufbau.
Entscheidungen über Mitgliedschaft
In der Wagenknecht-Partei sollen Entscheidungen über die Aufnahme von Mitgliedern bis auf Weiteres Sache des Vorstands sein. Laut Parteiengesetz bedarf die Ablehnung eines Mitgliedsantrags keiner Begründung.
Wagenknecht hat wiederholt betont, dass ihr Ziel ein „kontrolliertes Wachstum“ der Partei ist. Sie legt Wert darauf, potenzielle Mitglieder erst einmal kennenzulernen. Derzeit haben sich beim BSW rund 15.000 Menschen als Unterstützer gemeldet.
Partei-Status
Die neue Partei wurde Anfang dieses Jahres gegründet und ihre Abgeordneten im Bundestag haben seit Freitag den Status einer Gruppe. Sie wurde Anfang des Jahres gegründet und hat seit Freitag den Status einer Gruppe im Bundestag.
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