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Wagenknecht: Obergrenze für Flüchtlinge in Deutschland erreicht

(mit Material von dts) Sahra Wagenknecht: Deutschland kann keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht ist der Meinung, dass Deutschland keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen kann. „Kein Land verkraftet unbegrenzte Zuwanderung“, sagte sie in einem Interview mit dem „Spiegel“. Sie betonte, dass es ein Limit gibt, welches umso niedriger ist, je schlechter die öffentliche Infrastruktur ist. Auf die Frage, ob Deutschland bereits dieses Limit erreicht hat, antwortete sie: „Ja, viele Städte und Gemeinden sind längst überfordert.“

Politische Versäumnisse verschärfen bereits bestehende Probleme

Wagenknecht ist der Ansicht, dass Deutschland schon jetzt aufgrund politischer Versäumnisse Zigtausende Lehrer, Kitaplätze und Wohnungen fehlen. Diese Probleme seien nicht durch Zuwanderung entstanden, aber durch die hohe Zuwanderung verschärft worden. Die Bundestagsabgeordnete betonte, dass es wichtig sei, sich den Herausforderungen zu stellen und eine vernünftige Lösung zu finden, anstatt die Probleme zu ignorieren.

Flüchtlingskrise darf nicht ignoriert werden

Wagenknecht kritisiert auch, dass die Flüchtlingskrise von einigen politischen Parteien ignoriert werde. Sie betonte, dass es nicht ausreiche, einfach die Grenzen zu schließen, sondern dass man sich auch um die Ursachen der Flüchtlingskrise kümmern müsse, um langfristig eine Lösung zu finden.

Zusammenarbeit statt Spaltung

Die Linken-Politikerin forderte außerdem eine Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen politischen Parteien, um die Probleme gemeinsam anzugehen. Sie betonte, dass es nicht sinnvoll sei, sich gegenseitig zu beschuldigen und die Gesellschaft zu spalten. Stattdessen müsse man zusammenarbeiten, um eine Lösung für die Flüchtlingskrise zu finden und die öffentliche Infrastruktur zu verbessern.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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