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Wagenknecht fordert Rentenreform nach österreichischem Vorbild

Die Vorsitzende des Bunds Sozialer Wirtschaft (BSW), Sahra Wagenknecht, fordert eine Reform des deutschen Rentensystems nach österreichischem Vorbild. Laut Wagenknecht sind die höheren Rentenbeträge in Österreich – insbesondere bei Männern – im Vergleich zu Deutschland „eine Schande“.

Reform des Rentensystems gefordert

Die von Sahra Wagenknecht (BSW) geforderte Reform basiert auf einem Gutachten des Wissenschaftlichen Diensts des Bundestages. Aus diesem geht hervor, dass Rentner in Österreich im Durchschnitt rund 820 Euro mehr Standardrente beziehen als ihre deutschen Pendants. Mann zu Mann betrachtet liegt der Unterschied noch deutlicher: Während in Deutschland durchschnittlich 1.348 Euro an Renten an Männer ausgezahlt werden, sind es in Österreich 2.358 Euro, ein Plus von mehr als 1.000 Euro.

„h2>Rentenunterschied zwischen den Ländern „blamabel“

Die Unterschiede in der Rentenzahlung zwischen den beiden Ländern sind laut Wagenknecht „eine Schande für unser Land“. Zudem äußerte sie, dass es „blamabel“ sei, dass Männer in Deutschland im Durchschnitt über 1.000 Euro weniger Rente pro Monat erhalten als österreichische Männer. Diese Aussage machte sie gegenüber dem Nachrichtenportal „T-Online“.

BSW schlägt Anpassung vor

Der BSW schlägt vor, das deutsche Rentensystem an das österreichische anzupassen. Wagenknecht kritisiert insbesondere die geplante Kapitaldeckung der Rente: „Anstatt die Rente auf dem Börsenparkett zu verspielen, sollte die Bundesregierung bei unserem Nachbarn abschreiben.“ Sie bezieht sich dabei auf das von der Bundesregierung geplante Generationenkapital, welches zur Ergänzung der bisher rein umlagefinanzierten gesetzlichen Rente dienen soll.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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