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Wagenknecht fordert klare Abgrenzung von Merz‘ Kriegsrhetorik

Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat in einem Interview mit dem ARD-Magazin „Bericht aus Berlin“ ihre Unzufriedenheit mit dem Sondierungsergebnis in Thüringen geäußert. Auch eine Rede des CDU-Chefs Friedrich Merz im Bundestag stieß bei der Politikerin auf Kritik.

Unzufriedenheit mit dem Sondierungsergebnis

Sahra Wagenknecht (Die Linke) hat in einem Interview mit dem ARD-Magazin „Bericht aus Berlin“ ihr Unbehagen über das Sondierungsergebnis in Thüringen ausgedrückt. Die Politikerin betonte, es seien „noch nicht erreicht worden, die für uns im Wahlkampf sehr, sehr wichtig waren“, sowohl auf landespolitischer Ebene als auch bei der Frage von Krieg und Frieden.

Kritik an der Rede von Friedrich Merz

Die Rede des CDU-Chefs Friedrich Merz im Bundestag in dieser Woche wurde von Wagenknecht kritisiert. Sie bemängelte, dass diese so verstanden werden könnte, dass Deutschland einen Krieg mit Russland eintreten würde. Im Falle einer Koalition von CDU und BSW in Thüringen, erwartet sie von der Landesregierung, sich deutlich von einem solchen Kurs abzugrenzen und andere Schwerpunkte zu setzen.

Die Forderung nach Abstandnahme von Waffenstationierung

Merz hatte in seiner Rede die Forderung nach einer Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern bekräftigt. Wagenknecht dagegen fordert klar von ihren potentiellen Koalitionspartnern, sich gegen die Stationierung von Waffen im gesamten Bundesgebiet auszusprechen. Sie betont, dass „drei Bundesländer hier natürlich eine gewichtige Stimme mitzureden“ haben.

Die Entscheidung, ob man in Koalitionsverhandlungen eintritt, hat sie nicht allein getroffen. Sie betont, dass es sich dabei auch um eine Entscheidung des Landesverbands in Thüringen handele.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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