HASEPOST
 
HASEPOST

Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah in Kraft

Die Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah trat am Mittwoch um 4 Uhr (Ortszeit) in Kraft. Innerhalb der nächsten zwei Monate soll es zu einem vorläufigen Ende der Kämpfe kommen, wobei die USA, die UN-Beobachtermission Unifil und libanesische Soldaten die Einhaltung des Abkommens sicherstellen sollen.

Details zum Waffenstillstand

Laut dem Abkommen ist vorgesehen, dass die israelische Armee sich hinter die Grenze zum Libanon zurückzieht und die Hisbollah eine Pufferzone im Süden des Libanons verlässt. Die Kontrolle über die Einhaltung des Waffenstillstands sollen libanesische Soldaten, die USA und die UN-Beobachtermission Unifil übernehmen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, weitere Eskalationen zu verhindern und eine Phase der Entspannung einzuleiten.

Letzte Angriffe vor der Waffenruhe

Trotz der Bemühungen um eine Waffenruhe wurden noch kurz vor ihrem Inkrafttreten zahlreiche Attacken von beiden Seiten verübt. Besonders in Beirut wurde von mehreren, fast gleichzeitigen Angriffen berichtet. Es scheint, als hätten beide Seiten versucht, bis zuletzt ihre Position zu stärken.

Internationale Vermittlung

Die Waffenruhe wurde durch die Vermittlung von Frankreich und den USA erreicht. Die diplomatischen Bemühungen dieser beiden Nationen haben zur Einigung beigetragen und somit einen wichtigen Schritt zur Stabilisierung der Region eingeleitet.

Diese Waffenpause ist ein Hoffnungsschimmer für die Bewohner der betroffenen Gebiete, die seit Wochen unter dem anhaltenden Konflikt leiden. Die internationale Gemeinschaft wird die weitere Entwicklung genau beobachten und hofft auf eine nachhaltige Lösung des Konflikts.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion