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Wachsende Crackproblematik erfordert mehr Unterstützung und Forschung

Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), hat seine Besorgnis über den zunehmenden Crackkonsum in deutschen Großstädten geäußert und fordert verstärkte Hilfsangebote für Betroffene. Er bezeichnet den Trend als wachsende Herausforderung sowohl für die öffentliche Gesundheit als auch für das soziale Zusammenleben.

Wachsende Herausforderung durch Crackkonsum

Burkhard Blienert (SPD) beschreibt den Crackkonsum in deutschen Großstädten als zunehmend kritisches Problem. „Der Crackkonsum in deutschen Großstädten wird eine immer größere Herausforderung – für die Gesundheit, aber auch für das Zusammenleben”, äußerte er gegenüber der “Bild”. Er betont, dass es zwar nur wenige Konsumierende gibt, deren Lage jedoch besonders prekär sei.

Dynamischer Drogenmarkt

Laut Burkhard Blienert wird der Drogenmarkt in Deutschland insgesamt “dynamischer”. „Dass unbekannte und öfter synthetische Substanzen auf dem Markt nachgefragt werden, wird zu einem wachsenden Problem. Wir brauchen dafür eine koordinierende Stelle, die diese Entwicklung genau beobachtet“, sagte er weiter. Die Notwendigkeit bestehe darin, gezielt auf diese Veränderungen zu reagieren.

Forderung nach gezielten Maßnahmen

Um die Situation zu verbessern, fordert Burkhard Blienert die Einrichtung von Konsumräumen und Drogenteststellen sowie eine Erhöhung der finanziellen Mittel für Forschung und Wissenschaft. Darüber hinaus seien mehr Befugnisse und Kompetenzen für den Drogenbeauftragten notwendig, um effektive Maßnahmen ergreifen zu können: „Und dazu gehören auch mehr Befugnisse und Kompetenzen für den Drogenbeauftragten“, unterstrich er.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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