Die Vorsitzende des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Ramona Pop, hat die Deutsche Bahn aufgefordert, vor dem bevorstehenden Lokführerstreik transparente und verbraucherfreundliche Informationen über Entschädigungsansprüche und ausgefallene Züge bereitzustellen. Sie betonte, Streiks würden nicht als höhere Gewalt betrachtet, und Reisende hätten daher das Recht, ihre Fahrgastrechte geltend zu machen.
Appell an die Deutsche Bahn
Die Vorsitzende des VZBV, Ramona Pop, hat vor dem bevorstehenden Lokführerstreik die Deutsche Bahn aufgefordert, Informationen über Entschädigungsansprüche und ausgefallene Züge transparent und verbraucherfreundlich zur Verfügung zu stellen. Sie betonte in einem Interview mit der „Bild“, dass „Streiks nicht als höhere Gewalt“ gelten und Reisende daher ihre Fahrgastrechte geltend machen können. Außerdem informierte sie darüber, dass „die Deutsche Bahn die Zugbindung aufgehoben hat, sodass Reisende ihre Fahrten verschieben können.“
Forderung nach verbraucherfreundlichen Informationen
Nicht nur die Rechte der Reisenden stehen dabei im Fokus ihrer Forderungen. Pop mahnt auch die Art und Weise, wie Informationen bereitgestellt werden: „Es wäre gut, wenn Kunden in der App auf einen Blick erfahren würden, welche Züge wann auch wirklich fahren.“ Ziel ist es, dass Informationen nicht nur vorhanden, sondern auch leicht zugänglich und verständlich für die Verbraucher sind.
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